Bundesregierung: Jülicher Atommüll könnte ab 2019 nach Ahaus
Berlin/Jülich. Der Transport des Jülicher Atommülls nach Ahaus im Münsterland könnte nach Angaben der Bundesregierung frühestens im dritten Quartal 2019 beginnen, wenn bis dahin die entsprechenden Genehmigungen vorliegen. Es gebe aber noch keine Entscheidung, was mit den hochstrahlenden Brennelementen aus dem früheren Forschungsreaktor Jülich passieren soll, machte die Bundesregierung in einer am Donnerstag bekannt gewordenen Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion im Bundestag deutlich.