Feuerwehr Ottenstein nimmt sich für Übung reale Katastrophe zum Vorbild
Bei ihrer großen Herbstübungsaktion hat die Ottensteiner Feuerwehr eng mit THW und den Löschzügen aus Wessum und Alstätte zusammengearbeitet. Vorbild für die Übung war eine reale Katastrophe.
Es ist 14.50 Uhr, als an diesem Samstagnachmittag die erste Sirene in der Ferne ertönt. Als erste sind Einsatzleiter Bernd Grobmeier und sein Team vor Ort am alten Okulen-Werk. Ein verwirrt wirkender Mann stolpert aus der Tür des Gebäudes heraus auf Grobmeier zu und erzählt von zwei Kollegen, die irgendwo dort drinnen verschollen seien.
Beobachtung mit Drohne
Brandkatastrophe beim Mitbewerber
Kontaminiertes Löschwasser
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