Kaum Baumaterial und bis zu 300 Prozent teurer – Handwerker haben Beschaffungsprobleme
Die Material- und Rohstoffknappheit macht auch den hiesigen Handwerksbetrieben stark zu schaffen. Ist überhaupt Nachschub zu bekommen, muss tief in die Tasche gegriffen werden. Die Verunsicherung ist groß.
Trotz einer guten Auftragslage durch eine leicht gestiegene Nachfrage nach handwerklichen Leistungen ist die Belastung der Handwerksunternehmen durch die Corona-Krise in den vergangenen vier Wochen unverändert hoch geblieben. Grund sind zunehmende Beschaffungsprobleme der Betriebe.
Preissteigerungen bis zu 300 Prozent
Neue Verträge mit Zusatzklausel
Zement und Beton knapp, Transportkosten hoch
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