Fiebersaft für Kinder bleibt knapp. Die Apotheker in Ahaus und den Ortsteilen rätseln über die Ursache, haben die Medikamente aber schon rationiert. Eine Besserung der Lage ist noch nicht in Sicht.
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Apotheker können zur Not selbst produzieren
Aktuelle Lieferungen sind nur Tropfen auf heißem Stein
Jonglieren, um die Versorgung aufrecht zu erhalten
Apotheker: „Viele Eltern geben Fiebersaft zu früh“