Nur die Nummer drei: BVB erwartet professionelles Verhalten von Bürki
Torhüter Roman Bürki bleibt bei Borussia Dortmund. Trotz seiner Degradierung zur Nummer drei und der bitteren Perspektive Tribüne. Damit ergibt sich eine Situation mit Konfliktpotenzial.
Die Spekulationen keimten flugs wieder auf: Als zum Benefizspiel des BVB in Hagen am Mittwochabend weder Borussias Sportdirektor Michael Zorc noch Torhüter Roman Bürki anreisten, zog plötzlich doch wieder ein möglicher Wechsel des Schweizers durch die Gerüchteküche. Schließlich ist das Transferfenster in Russland und der Türkei noch einige Tage lang geöffnet. Und auch dort gibt es durchaus Klubs mit Champions-League-Ambitionen, die einen guten Torwart gut gebrauchen und bezahlen können.
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