Stuttgart soll Interesse an BVB-Torhüter Meyer zeigen Rüdiger hofft auf schnelle Süle-Rückkehr

Alexander Meyer steht neben seiner Freundin auf der Tribüne.
BVB-Torhüter Alexander Meyer soll in den Fokus des VfB Stuttgart gerückt sein. © imago / Matthias Koch
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Hier gibt es alle Neuigkeiten und Gerüchte rund um Borussia Dortmund:

10. Juni, 14.15 Uhr: Rüdiger hofft auf schnell DFB-Rückkehr von Süle

Die Nicht-Berücksichtigung von BVB-Innenverteidiger Niklas Süle für die Testspiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien ist beim Deutschen Fußball-Bund weiterhin ein heiß diskutiertes Thema. Zuletzt hatten Bundestrainer Hansi Flick und Sportdirektor Rudi Völler die Einstellung des 27-Jährigen kritisiert. Antonio Rüdiger erklärte am Samstag auf der DFB-Pressekonferenz: „Natürlich ist man verwundert, dass er nicht dabei ist. Das ist eine Trainerentscheidung. Das muss man manchmal so akzeptieren. Natürlich fehlt er. Er ist qualitativ ein sehr, sehr guter Spieler. Ich verstehe mich gut mit ihm und hoffe, dass er bald wieder mit an Bord ist.“

10. Juni, 13.32 Uhr: VfB Stuttgart soll Interesse an BVB-Torhüter Meyer zeigen

Laut „Sky“ soll der VfB Stuttgart ein Auge auf BVB-Ersatztorhüter Alexander Meyer geworfen haben. Der 32-Jährige, der bereits zwischen 2017 und 2019 bei den Schwaben unter Vertrag stand, ist im vergangenen Sommer vom SSV Jahn Regensburg zum BVB gewechselt und in der Saison 22/23 zu zwölf Pflichtspieleinsätzen gekommen. Dabei überzeugte er mit guten Reflexen und einem guten Spielverständnis. Meyers Vertrag bei den Schwarzgelben läuft noch bis 2024. Ein Wechsel käme wohl nur in Frage, wenn er bei den Schwaben die Nummer eins werden würde. Derzeit bilden Fabian Bredlow (Vertrag bis 2024) und Florian Müller (2025) das Torhüter-Gespann des VfB. Müller soll vor einem Wechsel zum SC Freiburg stehen.

9. Juni, 22.00 Uhr: BVB-Stürmer Haller für Tor des Monats nominiert

Sebastien Haller ist für das Tor des Monats Mai der ARD Sportschau nominiert worden. Zur Wahl steht sein sehenswerter zum zwischenzeitlichen 3:0 beim 5:2-Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach am 32. Spieltag. Eine Hereingabe von Donyell Malen verwertete der Stürmer per Hacke (20.). Neben Hallers Tor stehen Treffer von Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt), Niklas Kölle (MSV Duisburg), Julian Green (Greuther Fürth) und Timo Hübers (1. FC Köln) zur Wahl. Hier geht es zur Abstimmung.

9. Juni, 16.24 Uhr: Gündogan spricht über BVB-Scheitern im Titelrennen

Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan ist zuversichtlich, dass sein früherer Verein Borussia Dortmund nach der verpassten deutschen Meisterschaft bald wieder in der Bundesliga angreifen kann. „Ich denke, die Historie hat gezeigt, dass große Vereine an knappen Niederlagen in Finalspielen eher immer gewachsen sind, statt dass sie es im größeren Stil zurückgeworfen hat. So sollte es der BVB jetzt auch angehen“, sagte Gündogan im Interview mit „Sport1“ (Freitag).

Die Borussia war vor zwei Wochen am letzten Saisonspieltag nicht über ein 2:2 gegen den FSV Mainz hinausgekommen und musste dem FC Bayern München den Titel überlassen. „Ich denke nicht, dass kommende Saison die Erwartungshaltung für den BVB riesig sein wird. Die Mannschaft ist sehr talentiert, die Rückrunde war enorm stark. Sébastien Haller hat ihnen einen großen Schub verliehen“, sagte Gündogan.

Gündogan war 2016 vom BVB zu Manchester City in die englische Premier League gewechselt und bestreitet am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) mit dem englischen Klub in Istanbul das Champions-League-Finale gegen Inter Mailand. Die Bundesliga hält er trotz des Wechsels von Jude Bellingham von Dortmund zu Real Madrid weiterhin auch für ambitionierte Spieler für attraktiv. „Bei mir war es damals weniger eine Entscheidung gegen die Bundesliga, sondern viel mehr eine Entscheidung für eine neue Herausforderung in einem neuen Land unter einem Weltklasse-Trainer. Die Bundesliga bleibt aber eine sehr starke Marke“, sagte Gündogan.

9. Juni, 13.28 Uhr: Keita von Liverpool nach Bremen

Das ist ein Coup: Naby Keita wechselt zum SV Werder Bremen. Der 28-jährige Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom englischen Spitzenklub FC Liverpool. Über die Länge des Vertrages machte der SV Werder keine Angaben.

„Es liegt auf der Hand, dass es zahlreiche Interessenten gibt, wenn ein Spieler wie Naby Keïta ablösefrei auf dem Markt ist. Deswegen sind wir sehr froh, dass sich Naby trotz mehrerer Angebote für uns entschieden hat“, wird Clemens Fritz, Leiter Scouting & Profifußball, auf der Vereinshomepage zitiert. Keita meint: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in Bremen. Mich haben die Gespräche mit den Verantwortlichen, das Umfeld und die Spielidee von Werder überzeugt.“

Keita, dessen Marktwert auf 17 Millionen Euro geschätzt wird, verbrachte nach seinem Wechsel von RB Leipzig fünf Jahre beim Klopp-Klub, war aber häufig mit Verletzungen außer Gefecht.

9. Juni, 11.58 Uhr: Wembley-Neuauflage in München

Im Rahmen der Saisoneröffnung des FC Bayern München kommt es am 23. Juli (ab 13 Uhr) in der Allianz Arena zu einem Re-Match des Champions-League-Finales zwischen dem BVB und den Bayern. Laut Ankündigung sollen zehn Jahre nach dem Endspiel die „damaligen Stars des FC Bayern auf die Legenden von Borussia Dortmund treffen“. Wer genau mit von der Partie ist, steht aber noch nicht fest. Klar ist dagegen die Dauer: Die Neuauflage geht 2×30 Minuten lang über die Bühne.

9. Juni, 10.37 Uhr: Laimer-Wechsel nach München perfekt

Der FC Bayern München hat den seit Monaten erwarteten Transfer von Konrad Laimer offiziell gemacht. Der Österreicher kommt wie erwartet von RB Leipzig und hat beim deutschen Rekordmeister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 unterschrieben, wie die Münchner am Freitag mitteilten. „Der FC Bayern hat immer die höchsten Ziele – genau wie ich: Ich bin hier richtig. Mich gibt es nur mit 100 Prozent“, sagte der 26-Jährige.

Der Mittelfeldspieler wechselt ablösefrei zu den Bayern. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll sein Transfer nach München schon seit mehreren Monaten klar gewesen sein. „Er kommt als neuer, alter DFB-Pokalsieger zu uns – und gemeinsam werden wir jetzt hier beim FC Bayern hoffentlich noch viele weitere große Siege und Titel feiern“, sagte Bayerns neuer Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen.









8. Juni, 17.36 Uhr: BVB-Leihgabe Knauff bleibt in Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat offenbar Stürmer Ansgar Knauff fest von Borussia Dortmund verpflichtet. Laut Sport1 zahlen die Hessen zwischen vier und fünf Millionen Euro an den BVB für den bisher ausgeliehenen 21-Jährigen. Dazu könnten weitere Bonifikationen kommen. Knauff wechselte im Januar 2022 zur Eintracht und gewann anschließend mit dem Klub die Europa League. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison kam er auf 24 Spiele und ein Tor.

8. Juni, 13.15 Uhr: DFL präsentiert neue Geschäftsführung

Marc Lenz und Steffen Merkel übernehmen die Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL). Das gab die DFL am Donnerstag nach Sitzungen von Aufsichtsrat und Präsidium am Vortag bekannt. Sie lösen Oliver Leki vom SC Freiburg und Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt ab, die nur noch bis zum Ende des Monats die Geschäfte führen.

Beide „leisten seit Jahren herausragende Arbeit für die DFL„, sagte Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke laut DFL-Mitteilung. Sie „genießen innerhalb der Organisation und bei den Klubs höchste Anerkennung. Sie sind mit allen Themen und Zukunftsprojekten der DFL-Gruppe vertraut, waren bereits Bestandteil der Führungsebene und sind bestens vernetzt.“

8. Juni, 12.22 Uhr: BVB-Stürmer Moukoko fürs DFB-Team nachnominiert

BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko ist für die deutsche Nationalmannschaft nachnominiert worden. Grund dafür ist die vorzeitige Abreise von Kevin Schade (FC Brentford) wegen muskulärer Probleme. Mit Moukoko reist auch Josha Vagnoman (VfB Stuttgart) zum DFB-Quartier in Frankfurt. Die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick bestreitet in den kommenden Tagen Länderspiele gegen die Ukraine (Montag, 18 Uhr), Polen (16. Juni, 20.45 Uhr) und Kolumbien (20. Juni, 20.45 Uhr).

Neben Moukoko stehen die BVB-Profis Nico Schlotterbeck, Marius Wolf, Julian Brandt und Emre Can im Aufgebot der Nationalmannschaft. Moukoko und Vagnoman werden allerdings am Sonntag ins Trainingslager der U 21-Nationalmannschaft in Südtirol im Vorfeld der Europameisterschaft in Rumänien und Georgien (21. Juni bis 8. Juli 2023) weiterreisen.









8. Juni, 09.37 Uhr: Dardai bleibt Hertha-Trainer in der 2. Bundesliga

Pal Dardai bleibt auch nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga der Cheftrainer von Hertha BSC. Das gab der Berliner Club am Donnerstag bekannt. „Ich spüre das Gefühl, dass wir alle gemeinsam zum Wohl von Hertha BSC arbeiten, arbeiten wollen und arbeiten werden“, wurde Dardai in der Mitteilung zitiert. Darin ist zunächst nur von der kommenden Spielzeit die Rede.

8. Juni, 09.05 Uhr: TV-Geld: BVB steigert sich, erhält aber deutlich weniger als der FC Bayern

Der FC Bayern München bleibt trotz leichter Einbußen auch in der kommenden Saison der Fußball-Bundesliga die Nummer 1 bei den Einnahmen aus der Fernsehvermarktung. Nach einer vom „Kicker“ am Donnerstag veröffentlichten vorläufigen Rangliste bekommt der deutsche Rekordmeister in der kommenden Spielzeit 90,0 Millionen Euro und damit 200 000 Euro weniger als in der abgelaufenen Saison. Auf Platz zwei rangiert Borussia Dortmund. Der BVB darf mit 80,8 Millionen Euro und damit 700 000 Euro mehr rechnen als zuletzt.

Dritter ist Bayer Leverkusen, das Dank des Einzugs ins Halbfinale der Europa League mehr Geld aus der internationalen TV-Vermarktung erhält und daher 78,5 Millionen Euro (+3,0 Millionen Euro) erwarten kann. Mit 77,6 Millionen Euro und einem Minus von 700 000 Euro liegt DFB-Pokalsieger RB Leipzig als Vierter knapp dahinter.

Insgesamt schüttet die Deutsche Fußball Liga (DFL) rund 1,3 Milliarden Euro TV-Geld an die 36 Clubs der 1. und 2. Bundesliga aus. Vor allem die beiden Aufsteiger profitieren: Zweitliga-Meister 1. FC Heidenheim darf sich auf 36,1 Millionen Euro und damit gleich 22,5 Millionen mehr als 2022/23 freuen. Der SV Darmstadt 98 erhält 32,5 Millionen Euro nach zuletzt 14,6 Millionen Euro.

Den größten Zuwachs dahinter hat der 1. FC Union. Die Berliner, die sich erstmals für die Champions League qualifiziert haben, verzeichnen ein Plus von 11,1 Millionen Euro und sind mit 66,0 Millionen Euro Sechster der Rangliste. Dazu kommt noch das TV-Geld von der UEFA.

07. Juni, 21.35: Messi zum Beckham-Klub in die USA

Auf ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Superstar Lionel Messi will künftig für David Beckhams US-Klub Inter Miami spielen. Der 35 Jahre alte Weltmeister aus Argentinien gab das am Mittwoch selbst bekannt in einem Interview mit den beiden spanischen Sportzeitungen „Mundo deportivo“ und „Sport“. „Ich habe entschieden, dass ich nach Miami gehe“, sagte er. Sie seien zwar noch nicht zu 100 Prozent einig und „ein paar Dinge müssen noch geklärt werden. Aber wir haben entschieden, dass ich meinen Weg dort fortführe“, erklärte er. Details verriet er nicht, auch nichts zu einer möglichen Vertragslaufzeit bei Miami.

Messis Ankunft sei der größte Transfer in der 27-jährigen Geschichte der MLS, nur der Wechsel einst von Beckham könne da mithalten, schrieb ESPN. Laut Infos des Senders soll es auch um eine Beteilungungs-Option von Messi an Inter gehen. Nach zwei eher emotionslosen Jahren bei Paris Saint-Germain kann er ablösefrei in die Major League Soccer wechseln. Aus der von vielen Fans – und ihm selbst – ersehnten Rückkehr nach zwei Jahren zum FC Barcelona wurde nichts. Das angebliche Milliardenangebot aus Saudi-Arabien konnte Messi ebenfalls nicht verführen. Nach dem Scheitern einer Barcelona-Rückkehr wolle er Europa verlassen und etwas aus dem Rampenlicht rücken, sagte Messi: Er habe auch an seine Familie gedacht.

Anfang 2018 wurde die Gründung von Inter Miami in den USA verkündet als 25. Club der MLS, im März zwei Jahre später absolvierte das Team, für das kurzzeitig auch der Berliner Jerome Kiesewetter spielte, die erste Ligapartie. Beckham, ehemaliger englischer Starspieler, ist einer der Mitbesitzer. Die Außenwirkung für den Fußball in den USA dürfte enorm sein – und das zur richtigen Zeit. 2026 sind die USA zusammen mit Mexiko und Kanada die WM-Gastgeber.

07. Juni, 12.36 Uhr: BVB-Profi Jude Bellingham wird von Kollegen geehrt

Jude Bellingham ist von seinen Profikollegen zum VDV-Spieler der Saison 2022/2023 gewählt worden. Bei der traditionellen Abstimmung der Spielergewerkschaft erhielt der englische Nationalspieler von Borussia Dortmund 29,6 Prozent der abgegebenen Stimmen und sicherte sich damit den „Silbernen Schuh“ als bester Spieler der Bundesliga. Auf dem zweiten Platz folgte Frankfurts Randal Kolo Muani (28,6 Prozent). Dritter wurde Münchens Jamal Musiala (13,7 Prozent).

Beim Rennen um die „Silberne Trainerbank“ für den besten Bundesligacoach der Saison hatte Urs Fischer (34,1 Prozent) die Nase vorn. Der Cheftrainer von Union Berlin setzte sich gegen Freiburgs Christian Streich (22,2 Prozent) und Dortmunds Edin Terzic (14,6 Prozent) durch. Die Wahl des VDV-Newcomers der Saison entschied Torjäger Randal Kolo Muani (56,3 Prozent) klar für sich.

Bei der traditionellen VDV-Wahl sind alle Spieler der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und der Regionalligen sowie alle weiteren VDV-Mitglieder stimmberechtigt.

Das ist die VDV-Elf des Jahres.© VDV

06. Juni, 22.36 Uhr: Bielefeld wird in 3. Liga durchgereicht

Arminia Bielefeld spielt künftig in der 3. Fußball-Liga. Der Absteiger aus der Bundesliga verlor am Dienstag mit 1:2 (1:2) auch das Relegations-Rückspiel um den Verbleib in der 2. Bundesliga gegen den SV Wehen Wiesbaden, der damit aufsteigt. Das Hinspiel am vergangenen Freitag hatte der Zweitliga-16. in Wiesbaden mit 0:4 verloren. Torjäger Fabian Klos (4. Minute) hatte Bielefeld im eigenen Stadion in Führung gebracht und damit die Hoffnung auf eine Aufholjagd geschürt. Benedict Hollerbach (35./45.+2) drehte mit seinem Doppelpack die Partie noch vor der Pause zugunsten des Drittliga-Dritten aus Hessen.

06. Juni, 20.40 Uhr: Haaland von Journalisten in Elf des Jahres gewählt

Der frühere BVB-Torjäger Erling Haaland wurde in die Mannschaft des Jahres der European Sports Media (ESM) gewählt. Der Stürmer von Manchester City erhielt bei der Journalisten-Abstimmung 65 Stimmen und lag damit klar vor Vereinskollegen Kevin de Bruyne (36 Stimmen) und Paris-Star Kylian Mbappé (34).

Die ESM-Elf des Jahres:

  • Erling Haaland (Manchester City/65 Stimmen)
  • Kevin de Bruyne (Manchester City/36)
  • Kylian Mbappe (PSG/34)
  • Victor Osimhen (SSC Neapel/27)
  • Martin Ödegaard (FC Arsenal/27)
  • Kim Min-Jae (SSC Neapel/26)
  • Lionel Messi (PSG/25)
  • Theo Hernandez (AC Mailand/19)
  • Eder Militao (Real Madrid/19)
  • Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona/17)
  • Giovanni Di Lorenzo (SSC Neapel/15)

06. Juni, 20.15 Uhr: Seoane beerbt Ex-BVB-Trainer Farke in Gladbach

Gerardo Seoane wird neuer Trainer bei Borussia Mönchengladbach. Der 44 Jahre alte Schweizer folgt auf Daniel Farke und erhält beim Fußball-Bundesligisten vom Niederrhein einen Dreijahresvertrag. „Gerardo Seoane hat in den vergangenen Jahren auf verschiedenen Posten erfolgreich gearbeitet. Er ist ein junger, aber doch schon erfahrener Trainer, der zu unserem Fußballansatz passt, und wir freuen uns, ihn ab sofort bei Borussia Mönchengladbach zu haben“, wird Gladbachs Sportchef Roland Virkus in einer Vereinsmitteilung am Dienstag zitiert.

06. Juni, 14.37 Uhr: BVB-Zuschauerschnitt weltweit nur einmal getoppt

Der BVB hat einen weiteren Vize-Titel in diese Spielzeit eingefahren. Der Zuschauerschnitt der vergangenen Saison von 81.228 Zuschauern pro Bundesliga-Spiel ist weltweit der zweithöchste im Fußballbereich. Nur der spanische Meister FC Barcelona lockt mit 84.489 Besuchern pro Begegnung mehr Menschen in das eigene Stadion. Auf Platz drei liegt der FC Bayern München (75.006). In die Top10 als Zehnter schafft es als deutsches Team auch noch der FC Schalke 04 (61.133). Das erste nicht-europäische Team ist der brasilianische Klub Flamengo Rio de Janeiro (54.484) auf Platz 17. Zur kompletten Liste: hier!

06. Juni, 00.26 Uhr: BVB-Kandidat Enzo Le Fee trifft überraschende Entscheidung

Immer wieder wurde Enzo Le Fee (FC Lorient) in den vergangenen Wochen mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht – jetzt hat der Mittelfeldspieler die Entscheidung über seine sportliche Zukunft getroffen. Laut eines Berichts der Pariser Tageszeitung „Le Parisien“ zieht es den 23-Jährigen zum Liga-Konkurrenten Stade Rennes. Le Fees Vertrag beim Tabellenzehnten läuft noch bis 2024. Sein Marktwert liegt laut „transfermarkt.de“ bei 15 Millionen Euro.