Dorsten und Hohe Mark nehmen neuen Anlauf bei Millionen-Förderprogramm
Die Enttäuschung in Dorsten und bei den nördlichen Nachbarn war groß, als 2015 die Bewerbung um ein EU-Förderprogramm scheiterte. Beim erneuten Anlauf ist nun ein weiterer Stadtteil dabei.
Vor gut sechs Jahren waren Dorsten und die Mitstreiter der „Hohe Mark-Gruppe“ bei der Bewerbung für den Rang als „Leader-Region“ noch gescheitert – jetzt nehmen Dorsten, Dülmen, Haltern am See, Heiden, Olfen, Raesfeld und Reken einen erneuten Anlauf bei dem Förderprogramm, das für die teilnehmenden Regionen Fördermittel von Land und EU von bis zu 3,1 Millionen Euro vorsieht.
Finanzielles Trostpflaster
Auch Alt-Wulfen mit dabei
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