Was hinter dem Monster im Ex-Lütgenau-Schaufenster am Ostenhellweg steckt
Ist es ein kuscheliges Plüschtier? Oder doch ein düsteres Wesen, das auf dem Ostenhellweg zu sehen ist? Im Ex-Ladenlokal von Spielwaren Lütgenau tut sich etwas.
Ein schwarzes, amorphes Wesen fällt den Passanten am Ostenhellweg 42 ins Auge. Seit Anfang dieser Woche schmückt dieses undefinierbare Tier die Schaufenster des einstigen Spielwarenladens Lütgenau. Hinter dem Werk stecken die beiden Künstlerinnen Christel Fetzer und Christiane Stegat. „Picknick am Wegesrand“, so der Titel nach dem gleichnamigen russischen Science-Fiction-Roman, entstand im Rahmen des Projekts „Jahr1000Sommer“.
Inspiration durch Warenwelt im Geschäft
Reaktionen älterer Passanten: Erinnerungen wurden wach
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