Dortmunder Klub arbeitet sich mit seinem Nachwuchs aus der „Talentlücke“
Der zweite Lockdown trifft den Jugendfußball knallhart. Von „verlorenen Jahrgängen“ und einer „Talentlücke“ ist die Rede. Aber es geht auch mit Zuversicht, zeigt ein Klub im Dortmunder Südosten.
350 junge Kicker in 15 Kinder- und Jugendmannschafen bei Laune und ihre Eltern bei der Stange zu halten, das erfordert schon viel Einsatz. Trotzdem sind zwei Amateurfußball-Funktionäre davon überzeugt, dass sie diese Aufgabe bislang gut gemeistert haben.
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