Awo-Seniorenzentrum rechtfertigt Umzüge als „alternativlose Strategie“
In einem Dortmunder Awo-Seniorenheim leben vorübergehend fremde Bewohner in Zimmern von Coronaerkrankten. Das sorgt für Aufregung. Die Awo erklärt, wie sie gegen das Virus kämpft.
In dem Awo-Seniorenheim in Dortmund-Kirchlinde gibt es 50 Bewohner und 12 Mitarbeiter, die am Coronavirus erkrankt sind. Das Gesundheitsamt hatte sie am vergangenen Donnerstag (14. Januar) getestet.
Awo bedauert den Umzug
Kommunikation mit den Betroffenen
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