Demo-Aufruf mit Linksextremisten: „Wir unterscheiden, wer momentan gegen den Staat hetzt“

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Kurz nach dem angekündigten Demobeginn am 4.10., um 18.15 Uhr, war die Teilnehmerzahl überschaubar, einige Dutzend Menschen hatten sich eingefunden (links); rechts im Bild: IG-Bau-Vertreter Björn Wißuwa.
Rund 120 Menschen kamen am Dienstagabend zur Demo zwischen Katharinentreppe und Hauptbahnhof, um gegen die gestiegenen Energiepreise zu protestieren (links); rechts im Bild: IG-Bau-Vertreter Björn Wißuwa. © Thiel/IG Bau Westfalen; Montage: RN

In Dortmund protestierten am Dienstag (4.10.) Gewerkschaften, Sozialforum, die Linke und andere demokratische Organisationen gegen die Energiepolitik. Es lässt aufhorchen, mit wem Verdi und Co. gemeinsam aufriefen.

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Vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft

Schwerpunkt auf Gewerkschaftsseite

Grenze zum Linksextremismus teilweise fließend

Weitere Kundgebungen geplant

Einige Forderungen schon überholt