Geisterstadt? So viel ist am Lockdown-Wochenende auf dem Westenhellweg los
Corona-Pandemie
Die Dortmunder sollen zuhause bleiben. Die Innenstadt bleibt trotzdem ein Anziehungspunkt für Tausende - sogar am Wochenende. Eine Datenauswertung gibt Aufschluss.
Wurst-Willi versucht es tapfer, und auch andere Imbisse in der Dortmunder Innenstadt bemühen sich, den besonderen Härten der Corona-Pandemie zu trotzen: Sie haben trotz des gerade erst verlängerten Lockdowns geöffnet.
Zwar sei es wie in einer „Geisterstadt“, so eine Mitarbeiterin der Kult-Pommesbude. Für ein wenig Umsatz reichte es trotzdem: Auf mindestens 25 Prozent des sonst üblichen Tageseinnahmen sei man an den ersten Tagen gekommen.
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1983 im Münsterland geboren, seit 2010 im Ruhrpott zuhause und für die Ruhr Nachrichten unterwegs. Ich liebe es, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und vor allem: zuzuhören.
