„Reißt ab den Judentempel!“ Das Schicksal der Dortmunder Synagoge – NSDAP-Chef vor Gericht

Unter NSDAP-Kreisleiter Friedrich Hesseldieck wurde der Antisemitismus in Dortmund ab 1936 angefacht. © Stadtarchiv Dortmund/Grafik Verena Hasken
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Hesseldiecks Verhaftung im Jahr 1949

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Trägt Hesseldieck die Hauptverantwortung?

Voller Angst stimmt der Gemeinde-Vorstand dem Verkauf zu

Seite an Seite mit Rudolf Heß

Persönliche Differenzen mit Hitlers Sekretär Martin Bormann

Hesseldieck stellt sich als „der gute Nazi“ dar

Lebensgefahr in der Synagoge

Die SA konfisziert die Kaufsumme

Das Schwurgericht zweifelt die Aussagen der Zeugen an

„Keine individuelle Schuld des Angeklagten“

Hesseldieck lebt ein langes Leben

„Hesseldieck war ein Organisator der Gewalt“

800.000 Mark Entschädigung