Am eingestürzten Windrad in Haltern geht die „Puzzlearbeit“ weiter
Bei den Aufräumarbeiten am eingestürzten Windrad in Lippramsdorf arbeiten sich die Mitarbeiter einer Spezialfirma zum Fuß der Anlage vor. Die Freilegung ist für die Ursachenforschung wichtig.
Die Unglücksstelle des einstürzten Windrades im Wald bei Lippramsdorf-Eppendorf ist eingezäunt. Der Zutritt ist untersagt, auch für Fotografen wie Guido Bludau, der Sicherheitsschuhe trägt und einen Helm im Kofferraum hat. „Es ist für Besucher viel zu gefährlich, sich auf dem Gelände zu bewegen. Keiner weiß, wie sich die Betonplatten verhalten“, sagt Alexander Beck von der Gelsenwasser AG, der als Bauherrenvertreter den Aufbau der Windkraftanlage mit einer Gesamtkapazität von neun Megawatt betreut hat.
Der Fuß des Windrades muss freigelegt werden
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