Ausgesetzte Hängebauchschweine irren in Haltern durch den Wasag-Wald
Mit Möhren, Kartoffeln und Rüben köderten Ludger und Ruth Oestrich Hängebauchschweine, die in Sythen ausgesetzt wurden. Ohne herzergreifende Rettungsaktion hätten die Tiere nicht überlebt.
Der Plan fürs Wochenende war, Büroarbeiten zu erledigen. Tatsächlich aber verbrachten Ludger und Ruth Oestrich, die einen Handwerksbetrieb für Sanitär, Heizung, Klimatechnik führen, die meiste Zeit im Wald. In ihrem angepachteten Jagdrevier nahe des Wasag-Geländes irrten allein gelassene Hängebauchschweine umher.
Die Nahrung im Wald reicht nicht fürs Überleben
Mit Leckereien wird versucht, die kleinen Schweine zu ködern
Hängebauchschweine halten Schnee und Frost nicht aus
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