Gondel des eingestürzten Halterner Windrades gräbt sich in den Boden
Das Umweltamt des Kreises Recklinghausen darf jetzt die Unglücksstelle in der Hohen Mark betreten. Mitarbeiter sammelten erste Eindrücke vom Ausmaß des Windrad-Einsturzes und den Folgen.
Das Trümmerfeld des eingestürzten Windrades in der Hohen Mark „gehört“ jetzt den Gutachtern und den Mitarbeitern des Kreis-Umweltamtes. Sie forschen nach der Ursache beziehungsweise analysieren den hinterbliebenen Umweltschaden. Welche Kräfte auf das Material einwirkten, zeigte sich den Mitarbeitern der Boden- und Abfallwirtschaftsbehörde sowie der Wasserbehörde: Die Gondel des 249 Meter hohen Windrades hat sich zwei Meter tief in den befestigten Waldboden gebohrt.
Ein Kran holt die Gondel aus dem Waldboden
Nur mit Schutzkleidung in das große Trümmerfeld
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