Gondel des eingestürzten Halterner Windrades gräbt sich in den Boden Elisabeth Schrief Redakteurin 09.10.2021 05:00 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Eine Drohnenaufnahme zeigt ein Bild der Verwüstung. © Halterner Zeitung Das Umweltamt des Kreises Recklinghausen darf jetzt die Unglücksstelle in der Hohen Mark betreten. Mitarbeiter sammelten erste Eindrücke vom Ausmaß des Windrad-Einsturzes und den Folgen. 2 Min Lesezeit Ein Kran holt die Gondel aus dem WaldbodenNur mit Schutzkleidung in das große Trümmerfeld