Halternerin Latifa Saljuki zurück aus Afghanistan: Tränen und Freude
Latifa Saljuki ist zurück aus Afghanistan. Zwei Monate war sie in ihrer alten Heimat, um zu helfen. Sie weint, wenn sie von Familien erzählt, die im bitterkalten Winter hungern und frieren.
Nach einem 48-stündigen Flug ist Latifa Saljuki noch sehr erschöpft, als sie sich mit uns zu einem Gespräch in der Begegnungsstätte Vitus an der Lippstraße verabredet. Sie hat sich geschminkt und hübsch gekleidet. Für das Treffen hat die 66-Jährige alle Kraft zusammen genommen. Denn sie will den Halternern danken, die Geld gespendet haben, damit sie für Familien in Afghanistan Lebensmittel und Brennmaterial kaufen konnte.
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