Hertener fährt Militär-Jeep und Rettungswagen in die Ukraine: „Musste irgendwas tun“
Am 24. Februar brach der Ukraine-Krieg aus. Viele Menschen hatten sofort den Drang, etwas tun zu wollen. So wie Marco Möbius. Der Hertener kehrte erst vor Kurzem aus dem Kriegsgebiet zurück.
„Das war alles schon sehr bewegend“, blickt der ausgebildete Berufsfeuerwehrmann im Gespräch mit unserer Redaktion auf drei Tage zurück, die er nie vergessen wird. Sehr kurzfristig war er als Fahrer für einen Hilfstransport angefordert worden.
Sechseinhalb Stunden an der Grenze zur Ukraine
Hubschrauber kreist über den Köpfen
Hertener würde wieder in die Ukraine fahren
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