Genesene Kinder können Lollitests verfälschen
Zweimal pro Woche machen Grundschulkinder einen Lollitest. Bis das Ergebnis vorliegt, dürfen sie nicht in die Schule kommen. Ausgenommen sind Kinder, die sich kürzlich mit Corona infiziert haben.
„Chaos“ nannte ein Schulleiter das, was in der ersten Schulwoche bezogen auf die Lollitests an den Grundschulen los war. Weil die Labore nicht hinterher kamen, lag manches Testergebnis erst verspätet vor. Teils mussten ganze Schulklassen zu Hause bleiben, weil das Ergebnis der Lollitestungen noch nicht vorlag. Und die Devise lautet: Kein Ergebnis, keine Schule.
Sechs genesene Kinder durften zum Unterricht kommen
Genesene Kinder könnten noch Viruspartikel haben
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