Der zweite Sport-Lockdown: Was diesmal im Fußball anders ist – und was nicht
Schon am letzten Oktober-Wochenende wurde wieder nicht mehr gespielt, nun hat der zweite Lockdown begonnen. Im Amateurfußball sind diesmal einige Dinge anders als im Frühjahr - aber nicht alle.
Der zweite Lockdown, der auch jeglichen Kontaktsport verbietet, hatte sich zuletzt schon länger angedeutet. Am 2. November war es dann soweit: Seitdem ruhen so gut wie alle Sportarten, Fitnessstudios und die Gastronomie haben erneut geschlossen. Im Amateurfußball gibt es diesmal aber einige Unterschiede zum ersten Lockdown.
Die allgemeine Stimmung hat sich weitestgehend verändert
Viele Spielertransfers sind diesmal deutlich unwahrscheinlicher
Der FLVW agiert zwar weiterhin unglücklich, ist aber besser vorbereitet
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