Halterner hätte wechseln können, aber „den ETuS lässt man nicht im Stich“
Das erste Jahr bei den Senioren des ETuS Haltern war für ihn nicht nur wegen Corona ein schwieriges Unterfangen. Dass die Entscheidung auf den ETuS fiel, bereut er dabei keineswegs.
Der Spagat zwischen der A-Jugend und den Senioren ist durchaus anspruchsvoll. Diese Erfahrung durfte in der abgelaufenen Spielzeit einige Halterner machen. Trotz eines Wechselangebotes im vergangenen Sommer blieb ein 19-Jähriger seinem Heimatverein treu. „Den ETuS lässt man nicht im Stich“, sagt er.
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