Kurioses Eigentor leitet Klatsche ein: SV Hullern kommt unter die Räder
„Für uns fing das Spiel mehr als unglücklich an“, sagte Hullerns Trainer Christoph Bafs-Dudzik. Schon in der 6. Minute zappelte der Ball im Netz - bei Weitem nicht zum letzten Mal.
Im Vorfeld wurde dem SV Hullern gegen den Tabellenzweiten SV Hochlar 28 III zwar nicht die Favoritenrolle zugeschoben, aber insgeheim hatte sich das Team von Trainer Christoph Bafs-Dudzik doch etwas, zumindest ein Remis, ausgerechnet. Und gleichzeitig hatten die Zuschauer auch auf ein Torspektakel gehofft, denn Hullern mit 88 Toren und Hochlar 28 III mit 109 Treffern gehören zu den torgefährlichsten Teams der Kreisliga C3.
„Die vier Gegentore in der ersten Halbzeit waren allesamt vermeidbar“
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