Angehörige lehnen Entlastung oft erst ab – bis sie selbst krank werden
Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, steht Entlastung zu. Infos und Rat bekommen sie bei den Pflegeberatern des Kreises Unna. Auch hier hat sich die Arbeit in der Pandemie verändert.
Tagespflege, Umbau des Badezimmers und Kurzzeit- und Verhinderungspflege – Dieter Weiler (Name geändert) nutzt viele Entlastungsmöglichkeiten. Denn der 56-Jährige aus Lünen pflegt seine 91-jährige Mutter. Elisabeth Weiler (Name geändert) ist nach einer Hüft-Op gehandicapt und auch in der Wohnung derzeit auf den Rollstuhl angewiesen.
Angst vor Getuschel der Nachbarn
„Notfälle“ in der ersten Pandemie-Phase
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