Die Stadtverwaltung meldet erneut über 100 neu bestätigte Corona-Infektionen in Dortmund. Zudem gibt es weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die Inzidenz steigt leicht an.
Dortmunder Polizisten gehen ab sofort mit Elektroschock-Pistolen auf Streife. Die Taser sollen als Teil eines Pilotprojekts vor allem in einem Dortmunder Stadtteil eingesetzt werden.
Die Dortmunder Stadtverwaltung hat am Freitag fünf weitere durch Covid-19 verursachte Todesfälle gemeldet. Die Zahl der positiven Testergebnisse ist am Freitag knapp dreistellig.
Aktivisten haben am Freitagabend in der Dortmunder Thier-Galerie gegen die Fast-Fashion-Industrie protestiert. Ihre Botschaft zum Black Friday trugen sie auf der Haut.
Am Sonntagabend fegten Sturmböen über Dortmund. In der Innenstadt gab es zudem heftigen Regen. Die Polizei musste sich um einen umgestürzten Baum auf der A45 kümmern.
Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Dortmund fällt am Sonntag geringer aus als zuletzt. Dennoch wird der Inzidenzwert wohl steigen.
Im kleinen Kreis gedachten Vertreter der jüdischen Gemeinde zusammen mit Oberbürgermeister Thomas Westphal der Pogromnacht 1938. In seiner Rede äußerte Rabbiner Baruch Babaev auch aktuelle Sorgen.
Eigentlich wurde die Feuerwehr am Montag nur wegen Rauchentwicklung in einem Treppenhaus nach Eving gerufen. Als sie dann eine weiße Substanz fand, wurde der Einsatz hochgefahren.
In der frühen Sonntagnacht wurden am Bahnhof Hörde ein Vater und sein Sohn bei einem Messerangriff verletzt. Der Vater ist in der Folge gestorben. Zwei Tatverdächtige haben sich gestellt.
In der Nacht zu Mittwoch sind am Brackeler Hellweg mehrere Schüsse gefallen. Vor Ort wurden Überreste scharfer Munition gefunden. Ein wichtiges Puzzelstück fehlt den Ermittlern jedoch noch.
Bei einer Verkehrskontrolle an der Rheinsichen Straße hat die Polizei einen gesuchten Mann festgenommen.
Bei einem Zimmerbrand am Lütgendortmunder Hellweg wurde der Mieter der Wohnung verletzt. Er hatte versucht, das Feuer selbst zu löschen.
Ein Video soll JP Kraemer zeigen, wie er mit 142 km/h durch eine Ortschaft rast. Nun hat dieser Post von der Bußgeldstelle bekommen – und sich prompt dagegen zur Wehr gesetzt.