Ein starkes Signal – zur Aufbruchstimmung gehört aber noch mehr
Mit der Halbjahres-Verpflichtung von Sead Kolasinac hat der FC Schalke 04 im Abstiegskampf ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Jetzt ist die Mannschaft erst recht gefordert.
Es ist ja schon seltsam, bei einem realistisch vermuteten Halbjahres-Gehalt von 2,3 Millionen Euro – das vom „richtigen“ Arbeitgeber noch aufgestockt werden soll – davon zu sprechen, dass ein Profi auf Geld verzichtet, nur um wieder bei seinem „Herzensklub“ spielen zu können. Aber es ist ja tatsächlich so, wenn auch auf einem unfassbar hohen Niveau. Denn bei Arsenal London verdient Sead Kolasinac pro Saison ca. neun Millionen Euro. Für Schalke schnürt er die Schuhe nun also für deutlich weniger als die Hälfte.
Finanzierung ist ein Thema
Ansage an die Konkurrenz
Verstärkung dringend nötig
Pluspunkt für Schneider
Kein alleiniger „Heilsbringer“
In Merkliste übernehmen