Ultras lehnen Gespräche mit dem Schalker Vorstand derzeit ab
Sie fordern zunächst ein glaubhaftes Konzept, ehe sie sich mit dem Schalker Vorständen an einen Tisch setzen. „Nach unserer Aufarbeitung am Montag und den fünf darauffolgenden Spruchbändern im Laufe der Woche, haben wir unsere zentralen Kritikpunkte und Forderungen sehr deutlich gemacht“, schreiben die Ultras auf ihrer Homepage.
Über die Kritikpunkte könne es „keine zwei Meinungen mehr geben“, deshalb fordert die Fan-Gruppierung nun „Taten“ vom Schalker Vorstand. „Es braucht eine glaubwürdige und schonungslose Aufarbeitung der aktuellen Situation und begangenen Fehler. Es muss daher ernsthafte Konsequenzen sowie einen grundlegenden Neuanfang geben. In der Sommerpause haben die Verantwortlichen nun die Gelegenheit, ein glaubhaftes Konzept und die Weichen für die Zukunft zu erstellen. Vertrauen gewinnt man nicht durch Dialoge, sondern durch Taten!“, so das Statement der Ultras in zusammengefasster Form.