Erster Protest gegen geplante Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn
Gegen die geplante Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn regt sich in Schermbeck erster Protest. Klar ist jetzt, welche Bereiche in Dorsten, Schermbeck und Kirchhellen betroffen sein könnten.
André Graßmann, Projektleiter von Open Grid Europe (OGE), sagte am Dienstag im Planungsausschuss über den Plan, eine neue Wasserstoffleitung von Dorsten nach Duisburg-Hamborn zu verlegen: „Das wird eine große Herausforderung in der heutigen Zeit.“ Angesichts der vielen „Raumwiderstände“, die den Planern begegnen werden. Vorhabensträger sind zu 70 Prozent OGE und zu 30 Prozent Thyssenkrupp.
Etwa 37 Kilometer Länge
Wasserschutzgebiete sind kein K.O.-Kriterium
„Wir müssen uns dieser Aufgabe stellen“
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