Geplante Kanuanlegestelle ist in der Politik höchst umstritten
Mit einem neuen Förderantrag für die geplante Kanuanlegestelle in Gahlen will die Gemeinde Park- und Müllproblemen begegnen. Doch das Thema ist in der Politik höchst umstritten.
Bereits im März 2020 hatte die Politik mehrheitlich die Verwaltung beauftragt, die Planungen für eine Kanuanlegestelle voranzutreiben. An der Straße „Zum Gahlener Grind“ sollen nun eine solche Anlegestelle, ein Parkplatz für 50 Fahrzeuge sowie eine barrierearme Toilette entstehen.
Toilette ohne Strom und Wasser
„Druck auf das Naturschutzgebiet“
Folgekosten sollen minimiert werden
In Merkliste übernehmen