Zwei weitere Neue für den SC Berchum/Garenfeld - einer von ihnen hat Oberliga-Erfahrung

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Das Trainergespann des SC Berchum/Garenfeld, Fabian Kampmann (li.) und Janis Nicolaßen, freut sich über zwei weitere Neuzugänge. © Manuela Schwerte
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Wer die Mannschaftsaufstellung des Fußball-Landesligisten SC Berchum/Garenfeld für das Testspiel beim FC Arpe Wormbach (1:1) am vergangenen Wochenende genau studiert hat, dem müssten zwei neue Namen in den Reihen des SC aufgefallen sein. Mit anderen Worten: Die Berchum/Garenfelder haben noch zwei neue Spieler an Land gezogen.

Sören Kölsch und Jose Santo Do Espirito sind beim SC bereits voll ins Vorbereitungstraining auf die neue Saison eingestiegen und waren auch im Trainingslager dabei, das die Berchum/Garenfelder von Donnerstag bis Samstag im sauerländischen Bödefeld bezogen hatten.

Trainer Fabian Kampmann (li.) präsentiert den Neuzugang Sören Kölsch. © SC Berchum/Garenfeld

Sören Kölsch (23) kommt vom Landesliga-Absteiger DJK Wattenscheid ins Garenfelder Waldstadion. Der in Bochum lebende Sportstudent arbeitet nebenbei als Scout für den Bundesligisten VfL Bochum. Seine Position ist die Innenverteidigung bzw. rechts in der Kette. Weitere Stationen des Rechtsfuß waren in der Oberliga Bremen der Brinkumer SV sowie der Hombrucher SV. Das SC-Trainergespann Fabian Kampmann/Janis Nicolaßen kennt Sören Kölsch schon seit dessen U17-Zeit beim SC Verl. Er freue sich auf eine „super Option für die Innenverteidigung“, so Kampmann.

Trainer Fabian Kampmann (li.) präsentiert Neuzugang Jose Santo Do Espirito. © SC Berchum/Garenfeld

Der andere Neue trägt den klangvollen Namen Jose Santo Do Espirito. Der 24-Jährige spielt am liebsten auf der offensiven Außenbahn und kommt vom Bezirksligisten Hellas Makedonikos Hagen zum SC. Frühere Stationen waren unter anderem der FC Wetter zu Landesliga-Zeiten sowie der Hasper SV in der Bezirksliga. „Jose wurde uns empfohlen, und er hat einen sehr guten Eindruck im Training hinterlassen“, berichtet Trainer Kampmann und ergänzt abschließend: „Mit den beiden Transfers konnten wir unseren Kader nochmals qualitativ aufwerten.“

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