Verschwundene Trauerbriefe: „Jeder Brief, der verschwindet, ist einer zu viel“
Über zehn Trauerbriefe hat Karin Störmer Mitte Dezember verschickt. Die Briefe, die nach Schwerte gehen sollten, sind verschwunden. Nun hat die Post reagiert.
Am 11. Dezember hat Karin Störmer über zehn Trauerbriefe fertig gemacht, adressiert, frankiert und in Schwerte zur Hauptpost gebracht. Doch ein großer Teil davon ist auch nach Weihnachten noch nicht bei den Empfängern eingetroffen.
„Jeder Brief, der verschwindet, ist einer zu viel“
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