Darum bekommen tausende Selmer bald Post von der Kirche
Die Pfarrgemeinde St. Ludger in Selm hatte in den vergangenen Tagen einiges zu tun. Tausende Briefe mussten eingetütet und verschickt werden. Mit der Aktion will die Gemeinde etwas Neues probieren.
Die Stapel mit den Briefen messen einige Meter. Kein Wunder. Schließlich sind es über 18.000 Briefsendungen, die freiwillige Helfer der katholischen Pfarrgemeinde St. Ludger am Sonntag und Montag eingetütet und bereit für den Versand gemacht haben. Einige Stunden hat das gedauert, erklärt Pfarrer Claus Themann.
Manche Gemeindemitglieder erhalten einen Brief – die meisten zwei
Gemeinde hofft auf höhere Wahlbeteiligung
Unterlagen per Post verschicken oder im Briefkasten des Gemeindebüros einwerfen
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