Distanzunterricht an Selmer Grundschulen: Nicht alles klappte, wie es sollte
Die Selmer Grundschulen sind fast leer. Distanzunterricht und Notbetreuung nennt sich das Konstrukt, mit dem Infektionen mit dem Coronavirus minimiert werden sollen. Wie läuft‘s?
Es ist Montag, 11. Januar. Der erste Tag im neuen Jahr, an dem in den Selmer Grundschulen statt Präsenzunterricht Unterricht auf Distanz laufen soll. Und zwar für die Schüler, die nicht in der Notbetreuung in der Schule selbst sind. In Zeiten, in denen die Corona-Pandemie wegen der Vermeidung persönlicher Kontakte gelehrt hat, dass Videokonferenzen durchaus ein Mittel der Kommunikation sind, dürfte das kein Problem sein. Sollte man meinen.
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