Der SV Schermbeck sorgt in Salchendorf für eine Sensation
Oberligist SV Schermbeck hat in der ersten Runde des Westfalenpokals für eine Sensation gesorgt. Allerdings unfreiwllig.
Die Anreise des SV Schermbeck zum Westfalenpokalspiel bei Germania Salchendorf ist mit knapp 180 Kilometern quälend lang gewesen. Die 90 Minuten waren ebenso schmerzhaft, und nach dem blamablen Auftritt hatte Trainer Sleiman Salha auf der Rückfahrt viel Zeit zum Nachdenken.
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