Verein löst sich auf: Stadtlohner hat 25 Jahre Kindern in Belarus geholfen Stefan Grothues Redakteur 12.03.2021 12:00 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Marie Elpers aus Wessum zeigt ein Foto von ihren weißrussischen Gastschwestern Nastassia und Lizaveta. Mit ihren Eltern Heinz-Josef und Sabine Elpers sowie Wolfgang Jagodzinski (hinten rechts) freute sich die damals Elfjährige auf einen Wiedersehen im Jahr 2017. Ein Beispiel für die Freundschaften über die Grenzen, die der Stadtlohner Verein „Tschernobyl-Kinder in Not“ gestiftet hat. © Stefan Grothues Wolfgang Jagodzinski ist kein Freund großer Worte. Der Stadtlohner hat lieber Taten sprechen lassen. 25 Jahre lang hat er Menschen in Weißrussland geholfen. Jetzt löst er den Förderverein auf. 3 Min Lesezeit Kinder aus Belarus erholten sich in StadtlohnFast 40 Hilfstransporte auf die Beine gestelltFreundschaften bleiben