„Dieses Leid hat eine andere Qualität“: Wie ein Arzt die Versorgung von Geflüchteten erlebt
Tausende ukrainische Geflüchtete erreichen täglich die polnische Kleinstadt Medyka. Arzt Wjahat Waraich war für die Hilfsorganisation Humanity first vor Ort im Einsatz. Was er dort erlebt hat.
Das erste Waisenkind traf morgens gegen fünf Uhr am Grenzübergang in Medyka ein. Es hatte einen kilometerlangen Fußmarsch hinter sich – wie fast alle Menschen, die in den vergangenen Tagen aus der Ukraine in die polnische Kleinstadt geflüchtet waren, um sich vor den russischen Angriffen in Sicherheit zu bringen.
Mehr als zwei Millionen Ukrainer flüchten nach Polen
In Medyka fehlt professionelles Personal
Psychologische Betreuung ist kaum möglich
Geflüchtete erhalten warmes Essen und SIM-Karten
Arzt bemängelt fehlende Unterstützung der EU
Der Artikel "„Dieses Leid hat eine andere Qualität“: Wie ein Arzt die Versorgung von Geflüchteten erlebt" stammt von unserem Partner, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland
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