Mit Karl Pollender wurde ein beliebter Werner Lehrer unsterblich
Lehrer, Heimatforscher, Museumsgründer – 20 Jahre nach dessen Tod widmete die Stadt Werne einem ihrer Bürger 2001 eine 34-seitige Broschüre: Karl Pollender. Das Museum trägt seinen Namen.
Karl Pollender war kein gebürtiger Werner. Der 1901 in Gelsenkirchen geborene Mann zog als Lehrer vielmehr von einer Stelle zur nächsten und kam erst mit 39 Jahren nach Werne, um hier seine erste Festanstellung an der damaligen Mittelschule anzutreten. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Soldat eingezogen, kehrte aber 1945 unversehrt zurück. Was er dann leistete, wird auf ewig in den Geschichtsbüchern der Stadt zu finden sein.
Pollender hatte ein Herz für Heimatgeschichte
Schlitzohr überlistet die Werner Stadträte
Heimatmuseum an der einstigen Wohnstätte
Vollendung des Lebenswerks nicht mehr erlebt
In Merkliste übernehmen